|
|
Ansiedlung in Argentinien - "Newsletter Nr. 1"
Dieser Newsletter ist auch als PDF verfügbar.
Samambaia, 23.10.2006
Die Zeit rastet nicht, sie rast in horrendem Tempo voran! Und wir rasen mit, ohne es zu merken...
Vor rund sieben Wochen (3. September 2006) haben wir unsere Reise ins neue Wohnland Argentinien angetreten und heute können wir sagen, die erste Phase ist soweit abgeschlossen:
- Die Einreise-, Zoll- und Niederlassungsformalitäten sind praktisch vollzogen
- Unser Lastwagen mit dem Umzugsgut ist wohlbehalten angekommen
- Der erste Gast ist auch schon da (Claudia, unsere jüngere Tochter, macht hier Ferien)
- Wir wohnen nun in den eigenen vier Wänden
- Das Wasser fliesst auch aus den Hähnen (allerdings noch nicht sonnenerwärmt)
- Bis auf einige Kleinigkeiten sind die Bauarbeiten in der Bauetappe 1 (zukünftiges Gästehaus)
fertig
- Der "Spatenstich" zur Bauetappe 2 (Haupthaus) wurde gemacht
- Die ersten Aktivitäten für die Unterstützung des hiesigen Gesundheitswesens haben stattgefunden
- Der Frühling ist da
- Nur der Internetanschluss lässt noch auf sich warten...
Also alles in Allem ist es Zeit für den ersten Bericht. Gerne hätten wir ihn bereits früher erstellt, doch haben die oben aufgeführten Arbeiten und Tätigkeiten mehr Zeit beansprucht, als zuerst angenommen.
Doch der Reihe nach und etwas ausführlicher.
Die Einreise-, Zoll- und Niederlassungsformalitäten sind praktisch abgeschlossen
Die Töchter verabschieden die Eltern in Kloten |
| |
Die Flugreise verlief problemlos, dauerte allerdings flugplanbedingt seine Zeit. Sie führte ab Zürich Kloten, mit Zwischenlandungen in Paris (Flugzeugwechsel), Saõ Paolo (Flugzeugwechsel) und Rio de Janeiro (Flugzeugwechsel mit Gepäck-Annahme und erneutem Check-In) nach Foz do Iguaçu (Brasilien) und dauerte insgesamt mit den Zwischenhalten ca. 22 ½ Stunden.
|
Doch als wir in Foz gelandet waren gings los. Wegen eines Streiks auf der argentinischen Seite konnten Beatriz' Mutter und der älteste Bruder von Beatriz nicht über die Grenzbrücke und uns abholen kommen. Nachdem wir 7 Stunden auf dem Flughafen gewartet hatten, konnten wir (via die Schweiz!) telefonisch Kontakt mit ihnen aufnehmen und uns auf den nächsten Tag verabreden. Also verbrachten wir diese Nacht in einem brasilianischen Hotel, anstatt wie angenommen bei Beatriz Eltern.
Am nächsten Mittag (5. September, notabene unser 25. Hochzeitstag...) wurden wir dann abgeholt. Da der Streik andauerte mussten wir einen Umweg von ca. 300 km machen und kamen so mit ca. 24 Stunden Verspätung "Zuhause" an.
Weil der Grenzposten, den wir dabei passiert hatten, nicht autorisiert war, mehr als Touristen-Visa auszustellen, bedeutete dies, in die Provinzhauptstadt Posadas zu fahren und von dort aus einen Kurzabstecher nach Paraguay zu machen, um anschliessend neu einzureisen. Dort wurden dann die notwendigen Formalitäten gemacht. Dies hat uns nochmals einen Tag gekostet. Aber was solls, nun sind wir offiziell in Argentinien niedergelassen.
Jetzt warten wir nur noch auf Rainers argentinische Identitätskarte. Diese sollte in den nächsten Wochen aus Buenos Aires eintreffen. Dann kann auch für ihn ein argentinischer Fahrausweis beantragt werden.
|
|
Blick aus dem Hotelzimmer in Foz |
|
Unser Lastwagen mit dem Umzugsgut ist wohlbehalten angekommen
Das Auslösen von unserem Umzugsgut und dem Lastwagen im Hafen von Buenos Aires, sowie die anschliessende Fahrt nach Misiones, haben dann nochmals insgesamt 3 Tage gedauert.
Zu Dritt, Beatriz, Rainer und Miguel Weber, ein Cousin von Beatriz mit Profi-Lastwagen-Fahrausweis, machten wir uns an diese, wie von einschlägig erfahrenen Personen vorgewarnt, anstrengende und anspruchsvolle Aufgabe.
Es würde schon interessant sein, zu sehen, wie aufwändig die Abwicklung eines Fahrzeug- und Umzugsgut-Imports gestaltet werden kann. (Na ja, wie der umgekehrte Weg in die Schweiz ablaufen würde, wissen wir allerdings nicht...)
Wir hatten einen der Familie bereits als vertrauenswürdig bekannten Remisero (ein Remis ist eine Art Taxi, aber nicht als solches gekennzeichnet), Ernesto Fare (er kann bedenkenlos jedem Tourist empfohlen werden, der sich in und um Buenos Aires chauffieren lassen will), zur Seite, der uns in den folgenden 2 Tagen mit Herzblut unterstützte und dies für nur umgerechnet ca. CHF 130.00 (sowie einige graue Haare mehr...)
Der Anfang war schon spannend. Bei der verantwortlichen Speditionsfirma hiess es, unsere vorgelegten Speditionspapiere seien nur Kopien, keine Originale. Und ohne Originale kein Lastwagen. Sie hätten die Originale nicht erhalten, weil unsere Zahlung der Fahrt nicht eingegangen sei. Aha!
Nach einem klärenden Telefonat mit dem Agenten in der Schweiz, gings dann plötzlich doch. Die Zahlung sei doch erfolgt und die Originalpapiere, oh Wunder, waren auch da!?!?
Nach diesem Intermezzo begann ein Postenlauf von Pontius zu Pilatus (zum Glück nicht der Berg in der Schweiz ;-)
Beim Zoll kam die nächste Überraschung. Bei der Kontrolle der vorgelegten Ladeliste gab der Beamte trocken zu verstehen, die 3 alten Rollstühle und das weitere Sanitätsmaterial dürfen nicht eingeführt werden, Punkt. Aber wir könnten das ja mit dem Aufseher besprechen, 2 Türen weiter. Logisch war der gerade beim Mittagessen.
Als er dann da war, machte er uns klar, dass wir nicht einfach die fraglichen Gegenstände ausladen und zurücklassen könnten. Die ganze Ladung gelte als Einheit und käme als solche durch oder müsse zurück in die Schweiz... Toll! Hier griff das erste Mal der mit allen Wassern gewaschene Ernesto ein. Er erklärte vollmundig, dass wir in keiner Weise etwas Illegales einführen wollten. Dieses Material sei zur Unterstützung der armen alten Eltern von Beatriz gedacht gewesen. Ob diese Worte oder die während der Mittagspause vorsorglich beschaffte Kiste Wein der Auslöser war, beim Zoll hatten wir plötzlich keine Probleme mehr. Im Gegenteil, ab dann lief alles "wie geschmiert"... Damit alles schneller ging, unterzeichnete der Aufseher alle Zollpapiere bereits auf Vorrat, ohne den Lastwagen überhaupt gesehen zu haben! Er wollte einzig sicher sein, dass wir nicht vielleicht noch ein anderes Motorfahrzeug drin versteckt hätten, was wir guten Gewissens verneinen konnten.
Während der Zollprozedur wurden wir noch darauf aufmerksam gemacht, dass im Computersystem mit dem schönen Namen MARIA unser Dossier einen falschen Code aufweise. Anstelle eines selbstfahrenden Lastwagens figurierte ein Container! Da war uns auch klar, weshalb wir noch vor unserer Fahrt nach Buenos Aires der Speditionsfirma per Fax eine notariell beglaubigte Garantieerklärung zusenden mussten, in der wir für die Retournierung des Containers bürgen mussten...
Na gut, auch das konnte am zuständigen Schalter (sinnigerweise sind die verschiedenen Schalter und Beamten auf unterschiedliche Gebäude verteilt, die teilweise bis 1 Kilometer auseinander liegen) geklärt werden.
Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, hiess es plötzlich, der Lastwagen könne nicht von der Transportplattform runter genommen werden. Anscheinend gibt es kein spanisches Wort für Rampe? Doch auch das wurde unerklärlicherweise irgendwie gelöst, sodass - endlich - am späteren Nachmittag des zweiten Tags unser Lastwagen durch den Checkpoint rollen konnte. Welch ein Anblick! Ernesto und Rainer, nach stundenlangem Warten auf Beatriz und Miguel, freuten sich sehr.
Gut, dass das vordere Nummernschild und einige Kunststoffteile am Lastwagen fehlten, fiel zwar auf, war aber jetzt zweitrangig. Und nun, ab nach Hause.
Denkste, nach 50 Metern wartete ein einsamer Polizist auf ein passendes Opfer. Da kam ihm der Lastwagen ohne Nummernschild und mit gestressten Insassen gerade recht.
Um dem Ganzen noch etwas Pfeffer zu geben, behauptete er, wir dürften mit dem Lastwagen keine Waren transportieren, müssten also den Lastwagen huckepack nehmen lassen...
Lange Rede, kurzer Sinn: Mit 100 Pesos (ca. CHF 40.--) galt dieses "Gesetz" plötzlich nicht mehr.
Auf der ca. 1100 Kilometer langen Fahrt nach Misiones, dies nachts, passierten Beatriz und Miguel (Rainer war unterdessen, da im Lastwagen nur für zwei Personen Platz war, mit dem Nachtbus nach Oberá unterwegs) noch 2 Kontrollposten, wo ausser der fehlenden hinteren Stossstange und dem nicht vorhandenen 80er-Kleber nichts mehr beanstandet wurde. Geschickter Weise hatten die Zwei den tags zuvor angeforderten Fax mit der Versicherungsbestätigung dabei, diese wurde nämlich auch verlangt.
Am Mittwochvormittag, so gegen 11.00 Uhr war es soweit. Der Lastwagen steht auf dem Hofplatz bei Beatriz Eltern.
Da der Lastwagen für die "Nationalisierung" in Oberá nochmals den Behörden vorgeführt werden musste und dies unbeladen, wurde er am folgenden Wochenende geleert und das ganze Umzugsgut ins ehemalige Clubhaus des Schweizer Vereins (Salón suizo) zwischengelagert. Einzig die mitgeführten Schreinereimaschinen
|
|
Die Ankunft in Samambaia |
|
Die Zwischenlagerung des Umzuggutes |
| |
von Diego Michel wurden erst etwas später von Sergio Michel und Miguel Weber mit einem Kranlader abgeholt.
Um möglichen Diebstählen vorzubeugen, war es nötig, eine Nachtwache zu organisieren. In den ersten Tagen war dies gelöst, weil die Bauarbeiter während der Woche die Nächte sowieso im Salón verbrachten. Die Wochenenden und dann auch nach Abschluss der Bauarbeiten während der Woche "durfte" Rainer diese Aufgabe übernehmen. Wenige haben das Privileg, allein - nur begleitet von fliegenden und krabbelnden Insekten, Nagetieren, Vögeln und Fledermäusen - in einem so riesigen Schlafzimmer zu nächtigen.
Rainer "genoss" es in vollen Zügen...
Nach der erfolgten Präsentation des Lastwagens vor den Behörden (Gendarmerie, Zoll und Fahrzeugregister) konnten dann die empfindlichen Gegenstände und Wertsachen von Beatriz und Rainer nach und nach vom Salón zurück in den Lastwagen gebracht werden. Jetzt sind nur noch die grossen, schweren und damit für allfällige Diebe nicht sonderlich interessanten Möbelstücke im Salón gelagert.
|
Die Zwischenlagerung des Umzuggutes |
| |
Bis auf wenige Kratzer und sonstige Kosmetikfehler hat das Umzugsgut die strapaziöse Reise gut überstanden und kein Gerät ist defekt angekommen. Die aufwändigen Verpackungsarbeiten (zum Beispiel wurde alle Elektronik einzeln zuerst in Stretchfolie luftdicht verpackt und dann in Kartonschachteln verstaut) haben sich offensichtlich gelohnt. Auch der Lastwagen mit seinem Tiefkühlkasten (ehemaliger Fleischtransporter) hat sich als Lagerort bewährt. Steigt die Innentemperatur auch bei einem "Dauersonnenschein" doch kaum bis 30° Celsius an.
So ungefähr drei Wochen nachdem der Lastwagen in Samambaia eingetroffen war, erhielten wir auf Umwegen ein Schreiben der Speditionsfirma aus Buenos Aires. Aufregung. Hat irgendwas nicht mit der Retournierung der Transportplattform geklappt??? Falscher Alarm, es war nur die etwas verspätete Ankündigung, unser Lastwagen könne dann in einer Woche ünktlich abgeholt werden...
|
Der erste Gast ist auch schon da (Claudia, unsere jüngere Tochter, macht hier Ferien)
Auf der Fahrt nach Foz do Iguaçu |
| |
Am 14. Oktober durften wir unseren ersten Gast in Empfang nehmen. Dies gerade rechtzeitig, fiel der Besuch doch genau mit unserem Einzug ins neue Heim zusammen. Doch davon etwas später. Claudia macht mit ihrem Freund für drei Wochen Ferien in Argentinien und wird dabei natürlich auch einige Tage bei uns in Samambaia verbringen.
Im Gegensatz zu uns verlief die Einreise von ihnen absolut reibungslos und standardmässig ab. Sie kamen überpünktlich in Foz an und wir erwarteten sie bereits.
Da Beatriz´ Eltern auf unserem Wunsch hin bereits im August, also noch vor unserer Ankunft, ein Auto für uns beschafft haben, konnten wir sie schon mit dem eigenen Fahrzeug abholen.
Allerdings haben wir noch nicht viel von ihr gehabt. Sie ist zurzeit in Buenos Aires an der Hochzeitsfeier der Schwester ihres Freundes...
Doch in den nächsten zwei Wochen, so hoffen wir, werden wir sie mehr um uns haben.
|
Der Flieger parkiert genau vor uns |
| |
Unser erster Schweizer Besuch |
|
Wir wohnen nun in den eigenen vier Wänden
Das Wasser fliesst auch aus den Hähnen (allerdings noch nicht sonnenerwärmt)
Bis auf einige Kleinigkeiten sind die Bauarbeiten in der Bauetappe 1 (zukünftiges Gästehaus) fertig
Wie bereits erwähnt, am 14. Oktober war es dann soweit. Wir konnten einziehen! Also "wir" heisst eigentlich Beatriz und Claudia. Rainer durfte noch drei weitere Nächte im Salón suizo verbringen und kam erst ab Dienstag in den Genuss des neuen Hauses.
Hier einige Bilder von den zukünftigen Gästezimmern.
Das zukünftige Gästezimmer 1, zurzeit unser Schlafzimmer |
| |
Das zukünftige Gästezimmer 2, im Moment Büro und Gastzimmer |
|
Das zukünftige Gästezimmer 1, zurzeit unser Schlafzimmer |
| |
Das zukünftige Gästezimmer 2, im Moment Büro und Gastzimmer |
|
Wir hoffen, in ca. einem Jahr diese Räume der ihnen zugedachten Bestimmung übergeben zu können. Unser Baumeister rechnet nämlich so lange, bis das Wohnhaus bezugsbereit sein wird. Dies würde heissen, gerade passend zu "Saisonbeginn"... So im Laufe des Oktobers legt der Frühling dann so richtig los.
Noch einige Bilder von den übrigen Räumen:
Als provisorische Küche dient die zukünftige Werkstatt |
| |
Das momentane Entrée |
|
Als provisorische Küche dient die zukünftige Werkstatt |
| |
Waschküche bleibt Waschküche... |
|
Der "Spatenstich" zur Bauetappe 2 (Haupthaus) wurde gemacht
Und es geht weiter mit dem Bau. Am 20. Oktober wurden die Vermessungen für die Fundamente und den Keller gemacht.
Meister Juan Schöck mit seiner Crew |
| |
Meister Juan Schöck mit seiner Crew |
|
Die ersten Aktivitäten für die Unterstützung des hiesigen Gesundheitswesens haben stattgefunden
Unsere Benefiz- und Sammelaktionen waren ja über Erwarten erfolgreich. Im Zusammenhang mit unseres Benefiz- bzw. Abschiedsfests kamen insgesamt bis heute ca. CHF 6'800.-- (!) zusammen. Und die Sammelaktion für Besteck, Geschirr, Leintücher und medizinisches Material hatte ja auch spürbar die Ladung des Lastwagens mitgeprägt (siehe Zoll... / ca. ½ Zentner Besteck).
Zurzeit ist Beatriz vor allem am Verteilen der Naturalien, sprich Besteck, Gehhilfen etc. an passende örtliche Institutionen (Altersheim, Schule, Spital). Die Unterstützung der Erste Hilfe-Posten mittels Materialbeschaffung (hierfür dienen dann die finanziellen Mittel) wird wohl auch in den nächsten Wochen beginnen. Mehr zu diesem Thema im nächsten "Newsletter".
Beatriz mit ihrer Mutter beim Verlesen von Besteck |
| |
Übergabe eines Rollstuhls und diversen Gehhilfen, sowie von Geschirr und Besteck an das Altersheim in Guaraní |
|
Wir möchten an dieser Stelle nochmals Allen herzlichst für ihre Beiträge dazu danken!
Der Frühling ist da
Das Wetter war teilweise etwas durchzogen, vor allem im Oktober. Ein paar Nächte waren ziemlich kalt, es hat auch einige Male heftigst geregnet, aber sonst merkt man, es ist
Frühling!
Die Schwalben schwirren ums Haus, die Kolibris holen sich fleissig Nektar von den Blüten, die ersten Schmetterlinge flattern über die überall spriessenden Blumen. Vögel, Grillen und anderes Getier lassen ihre Gesänge (oder so Ähnliches,
zumindest Töne) erklingen. Kurz, die Natur zeigt, der Winter ist vorbei. Und tagsüber erreichen die Temperaturen locker die 30° Celsius im Schatten...
Auch die ersten eigenen Pflanzungen, Eukalyptus, Maniok, Kürbis, Bohnen und Erdnüsse sind am gedeihen. Der eigentliche Garten muss aber noch etwas warten, das Zaunmaterial ist noch nicht vollständig vorhanden. Und das ist wichtig, wegen den Feldhasen... Die lieben auch das Gemüse und den Salat.
Der Kolibri - hier auch Picaflor genannt - ist ein faszinierender Flieger, macht es dem Fotografen aber extrem schwer |
| |
Der Kolibri - hier auch Picaflor genannt - ist ein faszinierender Flieger, macht es dem Fotografen aber extrem schwer |
|
So, dies wäre der erste "Newsletter" gewesen. Hoffentlich ist er einigermassen interessant. Wir haben auch gar nichts gegen Reaktionen darauf einzuwenden ;-)
Telefonisch sind wir nach wie vor nur schwer zu erreichen (via den Eltern von Beatriz). Per Mail dauert es einfach etwas, da wir ja noch nicht über einen eigenen Internetanschluss verfügen (das sollte sich aber - hoffentlich - bald ändern). Im Schnitt sind wir alle 14 Tage "am Netz".
Auch der Postweg steht offen. Dieser weist aber teilweise auch einige Verzögerungen auf. Post aus Europa ist teilweise 4 (in Worten: Vier) Wochen unterwegs! Und Briefe nach Europa sind für hiesige Verhältnisse sehr teuer.
Allen eine schöne Zeit, bis zum nächsten Mal.
Herzliche Grüsse
Beatriz Schegg de Winkler und Rainer Winkler
Dieser Newsletter ist auch als PDF verfügbar.
|